Wie es ist, wenn man sich nur zur Hälfte kennt…

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Martin hat mit 18 Jahren erfahren, dass sein Vater gar nicht sein Vater ist, sondern dass er mithilfe eines Samenspenders entstanden ist.

Eigentlich ja keine große Sache, oder? Der Samenspender hat doch schließlich nichts als ein Produkt zur Verfügung gestellt, wie sollte das überhaupt einen Einfluss auf Martin’s Entwicklung haben?

Shownotes:
Martin’s Geschichte: Link
Spenderkinder.de: Link
#23 Kinderwunschbehandlung zwei Arten: Link

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In meinem Interview mit Martin erzählt er mir wie es sich anfühlt ständig anders zu sein und dass er es einfach vermisst, dass sein leiblicher Vater ihm sagt, dass er stolz auf ihn ist, dass er sich einfach mal mit ihm zusammensetzen und reden kann. Mittlerweile hat er seinen Cousin väterlicherseits kennenlernen können und erfährt auf diesem Weg mehr über seine andere Hälfte – das verlorene zurückholen kann das aber leider nicht.

Deshalb hat Martin auch eine Nachricht an Paare mit unerfülltem Kinderwunsch und ist ein echter Segen weil er seine Seite der Geschichte schildert und damit einen Einblick darauf gibt wie es dem betroffenen Kind geht, das aus dieser Kinderwunschmethode entstehen kann.